Ich spürte wie man mich ab legte und suchte was zum Halten fand ein Kisse und welzte mich hin und her und merkt wie die Decke über mich gelegte wurde und schnappte Pauls Hand "Nicht weg gehen du hat versprochen du passt auf!" ich zitterte vor angst oder weil mir kalt war das konnt ich nicht sagen wohl etwas von beiden ich lies die Hand wider los und sank wider ins Kisse und redete im Schlaf "Nein Nico ich werd ....!" ich brachte immer nur angefangene Sätze raus "Ich will kein Toast..." ich drehte mich und landete auf den Boden und blieb liegen ich wollte einfach nicht mehr "Rose!" meint ich leiße "Rose ich will dich wider!" schlief aber weiter

Ich ging schnell in die Küche, machte die Kaffeemaschine an und legte machte auch mal schnell ein paar Sandwiches. Dann rannte ich nach oben und in meinen Kleiderschrank wo sich eine etwas schwierigere Aufgabe ergab, schließlich war Amy vollkommen anders gebaut als ich. Während die Brünette eher groß und sportlich war, war ich klein und... kurvig. Aber nach einer Weile hatte ich eine Jogginghose und ein Sweatshirt gefunden die wohl passen sollten und rannte damit wieder runter und ins Wohnzimmer.
Dort lag Amy schon auf dem Sofa und schlief, während sie offensichtlich redete. Ich wandte mich also an Paul der nun rum moserte das er sie nicht umziehen würde und irgendetwas von belästigen faselte. Alter, Amy könnte sich sonst war holen aber nun gut. Ich schüttelte nur leicht den Kopf. "Okay, dann mach ich das gleich.", sagte ich bestimmt und als er dann noch auf das Thema Sandwiches ansprach verschwand ich mit einem knappen Nicken wieder, ging in die Küche und kam kurz darauf mit einem Tablett auf dem sich Kaffee, Tassen und ein Teller mit Sandwiches befand wieder. "Bitteschön, bedien dich einfach und machs dir bequem.. vielleicht solltest du wegschauen wegen der Gerüchte und so.", meinte ich mit leicht spöttischen Unterton der zeigte das da irgendwo unter der Schale der besorgten jungen Frau auch noch mein normales ich steckte. Ich ging also zu Maya, setzte mich neben sie und rüttelte sanft an ihren Schultern. "Tu mir einen Gefallen und wach noch ein mal kurz auf. Du musst dir was warmes anziehen sonst wachst du morgen mit einer Lungenentzündung wieder auf.", meinte ich sanft und zog ihr schon mal die Schuhe aus. "Amy?"

Ich sah Maya an und schüttelte den Kopf "Lass gut sein und sah Paul an "Was hat er bin ich schuld?" Fagte ich Maya leiße und lies den Kopf hängen "Ich hätte nie her kommen dürfen!" meint ich und sah Paul an als er schlief und legte im die Decke um und sah Maya an "Ihr kennt mich nicht mal und helft mir wieso ?" Ich war jeden den ich kannte eine Last keiner wollte was mit mir zu tun haben aber die Kinder mochten mich sie warn traurig als sie hörten das ich nicht wider zu ihnen komme "Ich schäm mich!" Sah Maya an nicht wegen Paul das war mir egal ich musste sagen das Maya er Grund war sie war net sah gutaus und ich wusste nicht was ich davon halten sollte wenn sie mich anschaute "Drehst du dich weg ?" ich sah sie bittent an und holte tief luft "Bitte!"

Ich sah zu Paul der verdammt schnell ein Sandwich verdrückte und mir dann erklärte wie das mit dem Ansehen und dem Helfen war. Das brachte mich irgendwie trotz der leicht verfahrenen Situation zum Lachen und ich verdrehte leicht die Augen. "Dann schau halt hin du Knastie, das hat allerdings sie zu entscheiden und nicht ich.", meinte ich mit einem Schnauben und sah dann zu Amy die anscheinend wieder halbwegs erwacht war. Als sie aufforderte es gut sein zu lassen schüttelte ich den Kopf und merkte wie mein Gesicht fast wütend aussehen musste. "Amy, wir werden dir helfen, ob du es nun willst oder nicht ändert nichts.", meinte ich entschieden und folgte dann ihrem Blick der zu Paul ging dem anscheinend gerade die Augen zugefallen waren. "Nein... ich denke er ist einfach müde, ist wohl ein langer Tag gewesen.", meinte ich und sah ihr zu wie sie Paul mit der Decke zudeckte. "Keine Sorge, du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen, er kann ruhig schlafen und ich bin noch blitzwach und passe auf.", meinte ich sanft denn ich wollte wirklich nicht das Amy sich unwohl fühlt. "Warum? Gute Frage... ich schätze einfach weil es selbstverständlich ist. Und weil du uns sicherlich auch helfen würdest wenn wir dich bräuchten.", meinte ich mit einem Lächeln und reichte ihr dann die Klamotten die ich heraus gesucht hatte. "Nun aber los." Als sie dann meinte sie schämt sich sah ich zu Paul und grinste nur. "Keine Sorge, der bekommt nichts mehr mit.", meinte ich mit einem Zwinkern als sie dann auch schon MICH aufforderte mich umzudrehen... okaaay... ich würde ihr zwar nichts weggucken aber gut. "Na klar.", meinte ich nur und drehte mich um, wobei ich mich dann mal daran machte mir selber eine Tasse Kaffee einzugießen.

Ich zog grade das Shirt an als es knallte und ich mich so erschrekte und mich hinter ein Schrank versteckte und weinte er hatte mir doch versprochen das keiner Schießen oder Knallen würde und was war ich kauter mich hinter den Schrank zog die Beine an und hob mir die Ohren zu und weinte weiter ich sagte kein Wort mehr ich wollte doch nicht mal hir sein er hatte mich angelogen dabei hatte er vorsprochen das er auf mich aufpasst ich hatte ihn vertauen gegeben was bis her nur Nico hatte und auch das war wider weg ich konnte kein vertrauen keinem Menschen ich sah nicht mehr die Tränen liefen wie Bäche mein Augen runter
ich wünschte mich zu mir nach hause NY einfach nach NY ich hatte Nico und den Brauchte ich jetzt hir "Nico Nico !" macht ich immer wider leiße und wippte panisch vor und zurück

Ich trank ein paar Schlücke des Kaffees und seufzte leise, mein Tag war bis eben eigentlich noch sehr entspannt gewesen und nun? Nun war alles ein einziges Chaos und ich hatte einiges am Hals wobei ich mir nie genau die Zeit genommen hatte darüber nachzudenken ob ich das überhaupt wollte.
Als ich gerade dachte das ich Paul vielleicht wieder aufwecken sollte um mit ihm zu reden, darüber wie es nun weiter gehen sollte hörte ich ein lautes Krachen und sah verwirrt auf. In dem Moment sah mich auch schon Paul, der samt Sessel auf den Boden lag verwirrt an und fragte was ich in seinem Haus machte. "Wir hatten natürlich eine heiße Nacht Schnuckie.", erwiderte ich sarkastisch und wippte mit den Augenbrauen, dann checkte er auch schon das dies nicht sein Haus war und haute sich die letzten Hirnzellen am Boden weg. "Okaaay... ich liefer dich gleich ein Anderson!", meinte ich verwirrt als mir dann auch Amys Reaktion auffiel und ich bestürzt die paar Schritte auf sie zu lief und sie dann in den Arm nahm. "Pssschhh Kleines, alles okay, alles ist gut. Keiner schießt hier. Paul ist bloß ein Idiot.", meinte ich und strich ihr über den Rücken während ich einen wütenden Blick zu Paul abfeuerte.

Ich sah ihn an und machte was er sagte hockte mich hin und hob mir den Arm und wurde auch sauer als er schrie bekam ich noch mehr angst als er dann auf mich Los ging sah ich ihn an und stand auf ich wusste das ich keinerlei Chancesn hatte ihm weh zu tun aber ich konnte auch schrein auch meine Meinung sagen was ich auch Tat
"DANN HÄTTES DU JA EINER VON IHN SEIN KÖNN UND HÄTTS MICH ABSAUFEN LASEN SOLLEN!" ich gab ihm eine Ohrfeige und nahm meine Nasen Sachen "Ich geb dir deine Wenn ich sie gewaschen habe!" und ging richtung Tür sah Paul noch mal an schüttelte den Kopf und ging weiter ich wollte weg weit weit weg jetzt wars auch egal nur noch weg

Ich musste zugeben von der Situation insgesamt etwas überfordert zu sein. Man, ich hatte doch keinen Plan was überhaupt mit Amy war, weshalb sie sich immer bei lauten Geräuschen erschreckte, ich wusste es einfach nicht. Das Einzige was ich hier tat war zu versuchen irgendwie etwas Ordnung in die Sache zu bringen und die Lage zu beruhigen aber das gelang jetzt nicht gerade gut. -.-
Als Paul nun offensichtlich wutentbrannt aufstand und auf uns zukam zog ich leicht die Augenbrauen hoch und sah dann zu wie er Amy behandelte was schon die Wut in mir schürte und als er dann auch noch mich anmachte stand ich auf und verschränkte wütend die Arme vor der Brust. Ich hasste es so klein zu sein. "Halt verdammt nochmal dein verfickte Fresse, es geht hier nicht um dich und nein ich hab nichts dagegen das du lachst und kiffst, das hat rein gar nichts damit zu tun denn es geht hier nicht um DICH sondern um sie! Du hast sie aus dem Wasser gezogen und das war auch gut so aber verdammt, sie hat irgendwas durchgemacht, irgendwas das sie dazu bringt so zu reagieren wenn irgendwas laut ist oder ähnliches also reiß dich zusammen und hab ein bisschen, nur ein BISSCHEN Rücksicht okay?!"; zischte ich wütend zurück und legte dann den Kopf schief. "Und zum Thema Luxusschnalle und blöde Kuh...", fügte ich dann hinzu und scheuerte ihm eine. Als er dann auch noch zu Amy überging und die psychisch eh am Ende seiende Brünette zur Schnecke machte konnte Maya nichts anderes mehr machen als entsetzt daneben stehen. Ach du scheiße... hatte sie sich etwa selber umbringen wollen?! Und wer zur Hölle war Rose?! Ich verstand gerade gar nichts mehr und mein Hirn schaltete erst wieder ein als Amy ihm eine scheuerte und dann ihren Abtritt ankündigte.
"Fuck!", murmelte ich leise und sah Paul von der Seite an. Was jetzt?! "Amy..."; meinte ich und lief ihr die paar Schritte hinter her. "Sicher das es gut ist wenn du jetzt alleine bist?", fragte ich und sah sie eindringlich an wobei ich merkte das ich gleichzeitig zitterte... so ziemlich am ganzen Körper. Es war einfach zu viel für mich.

ich spürte sein Beben als er neben mir stand und mach an sah und merkte auch das es ihm eigendlich Leidt tat was er sagte als er mich wider direckt an sprach sah ch ihn an und knallte ihm auch ne antwort hin ob ich sie ernst meinte wusste ich noch nicht aber es könnt durch aus war werden "Keine Panik du muss dir de Finger an der Heulsuße nie wider Schmutzig machen das übernimmtder Arzt!" Und rannte raus wo hin musste ich eigendlich auch nicht war auch egal ich lief und wollte nicht mehr gesehen werdn ich würde es machen wie in NY Ich brauchte nicht mal zum Eikaufen raus das ging alles übers Internet heut zu Tage "Lebt Wohl" und sah mich noch mal um und lief weiter

<< zUHAUSE

Ich sah Beiden hinterher, Pauls Drohung dröhnte immer noch in meinen Ohren nach und ich seufzte abgrundtief. Allerdings lief ich Amy nicht hinterher, auch wenn sie aufgebracht wirkte, es war normalerweise gar nicht meine Art Retterin in der Not zu spielen und für heute hatte ich das meiner Meinung nach auch genug getan, allerdings hatte es nicht viel genutzt. Schweigend lief ich zum Sofa, nahm die Decke vom Boden, stellte den Sessel wieder ordentlich hin und zog dann die Tür zu Terasse von der aus man zum Meer sehen konnte zu, plus Vorhänge davor, Paul wollte ich nun nicht mehr sehen. Danach schnappte ich mir den Kaffee und die Decke und kuschelte mich auf mein Sofa wobei ich bemerkte das ich immer noch zitterte.
Als sie die Tür klingeln hörte rappelte sie sich auf und ging schnell in den Flur.