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Ich wehrte mich nichtmehr und sah Paul an "Mein Retter" und strich leicht über seine Brust und legte mein Kopf daran so das ich sein Herzschlag hören konnte ich schloss die augen und als Maya meine Hand nahm und sah sie an "Ich wohn da in dem Blauen Haus oben !" Das war es zumindest glaubte ich das "Mein Retter ich bin müde!" und legte meine Arme um sein Hals und Kuschelte mich an ihn "Ist gut" nuschelte ich noch auf Mayas Wort und schlie in Pauls Armen ein ich wollte nur noch schlafen meine Kraft wr am ende ich hatte die Kisten in der Wohnund noch nicht ausgepackt das Bett noch nicht aufgebaut und hab das Internet noch nicht anfgeschlossen den ein Handy hatte ich nicht naja hatte ich schon aber ich nutze es nicht denn es ist von Rose unddas wollte ich so lange es geht behaltenund wenn ich es benutze w´ürde es langsam Kaputt gehn und das wollte ich nicht


Wir kamen an meinen Haus an was immer doch erleuchtet war da ich verpennt hatte das Licht aus zu machen als ich an den Strand war. Pauls Worte brachten mich nur dazu mit der Hand leicht abzuwinken. "Ich glaube ich habe hier am wenigsten getan und naja, so habe ich wenigstens das Gefühl irgendwie zu helfen.", meinte ich mit besorgten Blick der mittlerweile allen Beiden galt denn auch Paul sah verdammt fertig aus. Irgendwie wusste ich das nachfragen nicht viel helfen würde, wenn Amy mir irgendwann mal etwas davon erzählen wollen würde dann müsste sie wohl von selber auf mich zukommen, ich wollte sie auf keinen Fall bedrängen. Mein Blick war kurz zu dem Haus gekrochen in dem Amy angeblich lebte doch war es besser wir gingen erstmal zu mir, denn es war erstens näher und zweitens wusste ich wenigstens was wo zu finden war. Und ich hatte auf Garantie Kaffee und etwas zu essen zuhause.
Ich schloss also die Tür auf, ging rein und hielt sie weiter auf sodass Paul die mittlerweile offensichtlich schlafende Amy rein tragen konnte. "Die zweite Tür links ist das Wohnzimmer.", sagte ich leise und vorsichtig und schloss die Tür hinter den Beiden wieder. "Würdest du sie dort vielleicht auf die Couch legen? Ich geh dann erstmal in die Küche, Kaffee machen und etwas zu essen suchen für wenn sie wieder aufwacht... und ein paar warme Klamotten von oben holen, wir müssen sie aus dem kalten Zeug rauskriegen... brauchst du sonst noch irgendwas?", fragte ich.

Irgendwie hatte ich im Gefühl das ich zu Maya muss und deswegen schrieb ich ihr ne SMS das ich mal vorbei komme. Wir haben uns auch länger nicht gesehen und das wurde auch mal wieder Zeit.
Zum Glück habe ich keinen langen Weg zu ihr und machte mich zu Fuß auf den Weg und nach ca. 10 Minuten stand ich vor ihrer Haustür und klingelte. Ungeduldig wartete ich darauf das mir jemand die Tür öffnete.
Maya war für ich schon wie eine beste Freundin und sie ist mir verdammt eichtig. Ich freue mich darauf sie wieder zusehen, denn wir beide hatten immer tolle Ideen und immer Spaß.
Dann endlich wurde mir die Tür geöffnet.

Ich war schnell im Flur angekommen wo ich einen Blick in den Spiegel war der etwas zurück zeigte das unmöglich ich sein konnte. Unter meinen Augen zeichneten sich Ringe ab, ich zitterte und meine Schultern waren nach vorne gesackt. Mit einem Seufzen richtete ich mich auf und band schnell meine Haare die aussahen wie ein Strohhaufen zusammen. Dann machte ich die Tür auf und hoffte nur das es nicht Paul oder Amy waren. Als mein Blick auf die Blondine vor der Haustüre fiel fing ich beinahe vor Glück an zu heulen, ihr SMS hatte ich noch nicht gelesen gehabt.
"Tiana.", meinte ich mit einem müden Lächeln und wartete bis sie rein gekommen war bevor ich sie umarmte... Gott am liebsten hätte ich nicht wieder losgelassen. "Du hast echt einen guten Riecher wenn es darum geht wann ich dich brauche.", meinte ich mit einem leisen Lächeln und seufzte dann wieder.
"Hast du etwas Zeit für mich? Kann ich dir was zu trinken anbieten?", fragte ich dann und sah meine Freundin aufmerksam an. Tiana war zuerst nur eine super Angestellte gewesen doch mittlerweile hatte sich eine tiefe Freundschaft zwischen uns entwickelt und sie war eine der Menschen denen ich wirklich vertraute.

Ein Glück machte mir Maya auf und was ich da sah schockte mich. Sie sah total fertig aus. So kenne ich sie gar nicht. Was ist nur los mit ihr? Was ist passiert. Doch als sie mich sah lächelte sie und das war schon mal gut.
Dann trat ich ein und sie nahm mich sofort in den Arm und ich erwiderte ich natürlich die Umarmung. Dann hörte ich ihre Frage . "Natürlich ahbe ich für dich Zeit. Für dich immer. Erzähl mal was ist los?" fragte ich besorgt nach. Ich machte mir wirklich Sorgen um sie. Denn so sah sie noch nie aus. Sonst achtete sie immer auf ihr aussehen und sah noch nie so fertig aus. Irgendwas muss passiert sein.
"Nein danke ich brauche nichts zu trinken. Ich möchte jetzt gern wissen was los?" sagte ich und sah sie an und wartete ab was sie mir erzählte.

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